Ausgabe 6 vom 29. April 2014


120.000 Mitglieder zum 100-jährigen Jubiläum im Deutschen Kanu-Verband

Festakt des Deutschen Kanu-VerbandesDer Deutsche Kanu-Verband (DKV) konnte beim Festakt am 26. April 2014 anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums in Hamburg das 120.000 Mitglied im Verband begrüßen.  Bei den Feierlichkeiten im Atrium der Hanse-Merkur-Versicherung konnte DKV-Präsident Thomas Konietzko den 14-jährigen Neukanuten Lauritz Hinsch den ca. 500 geladenen Gästen als 120.000 Mitglied vorstellen.
„Eine runde Mitgliederzahl zu einem runden Geburtstag verkünden zu können, ist einzigartig“, sagte Konietzko beim Festakt. „Wir haben es in diesen 100 Jahren zum größten Kanu-Verband auf der Welt und gleichzeitig zur erfolgreichsten deutschen Sommersportart bei Olympischen Spielen geschafft. Ich freue mich sehr, das nächste Jahrhundert einzuläuten und diese eindrucksvolle Geschichte fortzuschreiben.“

Der junge Lauritz Hinsch, der vor vier Wochen in der Kanuabteilung der Gesamtschule Mümmelmannsberg Mitglied wurde, freute sich über das rege Interesse an seiner Person: „Eigentlich wollte ich nur Paddeln lernen und Kanu-Polo ausprobieren, da meine kleine Schwester auch spielt“, meinte Lauritz. „Ich freue mich aber sehr über diese Ehrung, ohne dass ich eigentlich vorher etwas geleistet habe. Ich habe auch schon ein paar Wanderfahrten gemacht und am Kanu-Polo-Training teilgenommen, damit keiner sagen kann, dass ich gar nicht paddeln könnte.“

Sternfahrt mit Ziel Jungfernstieg in
                    HamburgDas Fahrtenprogramm innerhalb der Jubiläumswoche war bereits am 18. April eingeläutet worden. Über 300 Paddler des Verbandes nahmen in dieser Woche an verschiedenen Fahrten auf Alster, Elbe und den weiteren Hamburger Gewässern teil. Höhepunkt der Woche stellte der Festakt und die abschließende Sternfahrt mit Ankunft am Jungfernstieg am 26. April dar.

Zum Festakt waren neben der Kanu-Nationalmannschaft auch die ehemaligen Olympiasieger des Kanusports und zahlreiche prominente Politiker, Funktionäre und Sponsoren eingeladen.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière gratulierte dem Deutschen Kanu-Verband zu seinem Geburtstag: „Keine Nation paddelt so erfolgreich wie Deutschland. Kontinuität, Effizienz und Leidenschaft machen das Erfolgskonzept des Verbandes aus. Ich gratuliere daher von Herzen zu diesem Jubiläum.“

Thomas de Maizière mit der Kanu-ProminenzDOSB-Präsident Alfons Hörmann meinte: „Der Deutsche Kanu-Verband ist im Leistungssport ein wahrer Riese. In London haben die Kanuten ihre Position als Nummer 1 unter den nationalen Sommersportverbänden erneut behauptet. Beglückwünschen möchte ich den Verband aber auch dazu, dass er der breitensportlichen Entwicklung Aufmerksamkeit widmet. Er zählt hier zu einem der wichtigsten Partner des DOSB und unterstützt Aktionen und Kampagnen zu Fitness, Gesundheit und zur Ehrenamts-Strategie. Und auch auf dem Umweltsektor hat er wichtige Akzente als Natursportverband gesetzt.“ Dies unterstrich ebenso ICF-Präsident Jose Perurena Lopez: „Deutschland spielte schon immer eine der wichtigsten Rollen im Kanusport und hat somit auch die Geschichte der ICF geprägt. Besonders die tollen Meisterschaften in Duisburg und in Augsburg waren Meilensteine des Kanusports. Ich wünsche dem Verband alles Gute für die nächsten 100 Jahre.“

Der ehemalige Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit Heiner Geißler beleuchtete die Geschichte des Kanusports in seiner Rede unter anderem von freizeitsportlicher Seite: „Ich bin sehr stark mit dem Deutschen Kanu-Verband verbunden. Mit der Gründung des Kuratoriums Sport und Natur, das ich lange als Vorsitzender geleitet habe, sind wir einen ganz wichtigen Schritt für die Kooperation zwischen dem Naturschutz und den Natursportlern gegangen. Der DKV habe maßgeblich in Deutschland dazu beigetragen, Konfliktlinien zwischen Naturschutz und Natursport aufzubrechen.“


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Deutscher Kanu-Verband beschließt zum 100. Geburtstag eine neue Satzung

Außerordentlicher Kanutag beim Hamburger
                      Sportbund„Der Blick ist in die Zukunft gerichtet“, meinte der Präsident des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) Thomas Konietzko nach einer intensiven Sitzung des außerordentlichen Kanutages am 26. April 2014 im Rahmen der 100-Jahre-Feier in Hamburg. „Wir haben heute eine neue Satzung verabschiedet, die uns erlaubt flexibler und unbürokratischer zu agieren. Außerdem steht für mich die weitere Stärkung des Ehrenamtes im Mittelpunkt unserer neuen Satzung.“

Damit bezieht sich Konietzko auf die geänderten gesellschaftlichen Verhältnisse und auf die Möglichkeit des Einbezugs elektronischer Medien. Nach Beschluss durch den Kanutag ist es beispielsweise möglich, Entscheidungen und Beschlüsse auch im schriftlichen Umlaufverfahren, per Web- oder Telefonkonferenz herbeizuführen.

Die Stärkung des Ehrenamts im Deutschen Kanu-Verband wurde von großem politischen Interesse begleitet. So werden zukünftig die Ressorts im DKV durch das höchste Organ, den Deutschen Kanutag, gebildet. Mit der Bildung der Ressorts werden diesen umfangreiche Beschlusskompetenzen zugestanden, die dann nur noch einer formalen Bestätigung durch den Verbandsausschuss erfordern. „Die Kombination von Expertenwissen der Fachwarte mit Beschlusskompetenz der Ressorts wird sich zukünftig positiv in den Entscheidungen des Verbandes widerspiegeln!“ zeigte sich Konietzko erwartungsvoll.

Einen weiteren Schritt ist man bezüglich der Vereinfachung bzw. Entbürokratisierung gegangen. Künftig werden die bisherige Sportordnung und der allgemeine Teil der Wettkampfbestimmungen  zu einer neuen Wettkampfordnung zusammengefasst, damit Entscheidungen auf Basis der neuen Ordnung zukünftig schneller und leichter zu treffen sind.

Satzungs- und Strukturkommission„Einen großen Dank richte ich an DKV-Vizepräsident Verbandsentwicklung Friedhelm Wollner und die gesamte Satzungs- und Strukturkommission“, sagte Konietzko abschließend. „Die Kommission hat äußerst professionell gearbeitet und hat unterschiedliche Meinungen einfließen zu lassen.“
Die hervorragende Arbeit der Kommission spiegelt sich darin wider, dass alle Anträge, die auf Empfehlung der Kommission durch das DKV-Präsidium gestellt wurden, mit zwei Drittel Mehrheit von den Delegierten der Landes-Kanu-Verbände angenommen wurden. Insgesamt wurden die Satzung, die Ehrungsordnung, die Rechtsordnung und die Wandersportordnung modernisiert sowie die Wettkampfordnung neu verabschiedet.

Bereits im Jahr 2012 hatte die Kommission ihre Arbeit aufgenommen und seit dem Kanutag 2013 in drei aufeinanderfolgenden Verbandsausschusssitzungen die Ergebnisse vorgestellt, die nun in Hamburg vom außerordentlichen Kanutag verabschiedet wurden.

Die Neufassung der Satzung und eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse werden in Kürze veröffentlicht.


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Videos und Bilder vom 100-jährigen Jubiläum

Während der Jubiläumswoche in Hamburg wurden wieder zahlreiche Bilder und Videos gemacht. Einen großen Überblick finden Sie auf den Google+ Seiten des Deutschen Kanu-Verbandes und auf der Facebook Fanseite des DKV.

Darüber hinaus sind schon jetzt einige Videos in unser Portal www.kanutube.de hochgeladen worden. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie Ihre Filme dort mit der Kanu-Gemeinschaft teilen würden. In Kürze werden auf KanuTube auch die einzelnen Reden des Festaktes und weitere Clips von uns hochgeladen.

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Jubiläumsausgabe des elektronischen Fahrtenbuchs: Release 4.1 mit Gewässerdatenbank

eFBZum außerordentlichen Kanutag des Deutschen Kanu-Verbandes anlässlich des 100jährigen Verbandsjubiläums am 26.04.2014 in Hamburg konnte Dr. Albert Emmerich, DKV-Referent für das elektronische Fahrtenbuch (eFB), die neueste Version des eFB vorstellen. Das Jubiläumsrelease 4.1, welches in den letzten Monaten im eFB-Team herangereift ist, ist jetzt online und stellt eine Menge neuer Funktionen bereit.

Gewässerdatenbank

Der DKV gibt seit Jahren über seinen Verlag Gewässerführer heraus, die von ehrenamtlichen Redakteuren betreut werden. Neben der Tourenplanung sind die Angaben in diesen Gewässerführern maßgeblich für die Auswertungen im jährlichen Kanu-Wandersportwettbewerb. In den letzten Monaten wurde das Datenbanksystem des elektronischen Fahrtenbuches so erweitert, dass die Flussbeschreibungen der Gewässerführer jetzt von den Redakteuren der Flussführer in einer einheitlichen Datenbank verwaltet werden können - der DKV-Gewässerdatenbank.
Bislang sind etwa 25% aller deutschen Gewässer in diese Datenbank überführt worden, der Rest wird in den nächsten Wochen folgen. Von diesem wichtigen Schritt profitieren nun auch alle Nutzer des elektronischen Fahrtenbuches in den DKV-Vereinen:

Wer künftig eine neue Fahrt anlegt, kann die erforderlichen Referenzpunkte (Gewässer, Einstiegsstelle, Aussetzstelle) direkt aus diesem Datenbestand auswählen. Dabei sucht das System in den Flussbeschreibungen, wie sie auch die gedruckten Flussführer verwenden und ermittelt automatisch die zurückgelegte Distanz. Individuelle Eingaben sind natürlich auch weiterhin möglich und insbesondere bei See- und Küstengewässern ohne durchgehende Kilometrierung auch erforderlich. Neben der dadurch erleichterten Eingabe und schnelleren Berechnung können zu einzelnen markanten Gewässerpunkten so auch Detailinformationen angezeigt werden (moderne Browser blenden diese Informationen als Popup-Texte selbstständig ein).

Diese Funktionalität steht als Premium-Funktion den Mitgliedern des DKV (Vereinen und Einzelpaddlern) kostenlos zur Verfügung. eFB-Nutzern ohne Vereinszugehörigkeit wird die bisher bekannt
e, individuelle Erfassung ohne Gewässer-Datenbank angeboten.

Das System ist auf die schnelle Erfassung von durchgeführten Fahrten optimiert. Zur Planung empfehlen sich auch weiterhin die gedruckten Flussführer bzw. deren elektronische Ausgaben.

Erste Optimierungen für mobile Endgeräte

Die Menüs des elektronischen Fahrtenbuches und einige Auswahlboxen harmonisierten nicht gut mit den Browsern mobiler Endgeräte (Smartphones und Tablets). Hier wurden
erste Optimierungen durchgeführt, um die Bedienung auf diesen Geräten zu verbessern.

Neue Bootsverwaltung und Nutzung von Privatbooten

Bisher konnte der Bootswart eines Vereins die Vereinsboote anlegen und pflegen. Diese Boote wurden dann beim Eintragen einer Fahrt in einer Auswahlliste angeboten. Dort konnte man auch eigene Eingaben machen. Nun kann jeder zusätzlich zur Liste der Vereinsboote unter Verein / Bootsverwaltung sein(e) Boot(e) dauerhaft hinterlegen. Dadurch werden diese Boote als Privatboote für den jeweiligen Nutzer angeboten. Die Besonderheit: Wer über die "Freigaben" (Community-Funktion) seinen eigenen Account mit anderen Accounts als "Familie" hinterlegt hat, kann die so eingetragenen Privatboote in der ganzen Familie nutzen. So ist die Pflege des Bootsbestandes an nur noch einer zentralen Stelle möglich.

Natürlich kann bei einem Besitzerwechsel (Verein verkauft Boot an ein Mitglied oder umgekehrt) auch der Status als Vereins- oder Privatboot geändert werden.

Passwort zurücksetzen

Die Funktion zum Passwort zurücksetzen gehört zu den häufigsten Support-Anfragen. Daher stand sie auf der Liste der Optimierungen weit oben:

Nach wie vor gilt die Regel: Wer sein Passwort vergessen hat, wendet sich in seinem Verein an den dortigen eFB-Beauftragten. Dieser kann innerhalb von wenigen Minuten ein neues Passwort erstellen. Nur wenn es keinen eFB-Beauftragten gibt, kann das DKV-Team direkt über ein Supportticket weiterhelfen. Die Arbeitsschritte für den eFB-Beauftragten wurden nun neu strukturiert und der Prozess vereinfacht.

Geschwindigkeit

Weiterhin haben wir zahlreiche Optimierungen am Programmcode vorgenommen und damit die Antwortzeiten verbessert.

Fehlerbereinigungen

Eine Reihe von Fehlern, die dem Team gemeldet wurden, wurden beseitigt.

Dazu gehört u.a. auch ein Fehler in der Sortierung von Fahrten über mehrere Gewässerabschnitte und der Umgang mit Gemeinschaftsfahrten im Wettbewerb, wenn vom Veranstalter keine Gewässerkategorie gemeldet wurde.
Ebenso können auch Kinder, die beim Anlegen des Accounts keinem oder einem anderen Verein angehörten, nun nachträglich noch einem (neuen) Verein zugeordnet werden. Diese Funktion fehlte bisher.

Schulungsunterlagen für Multiplikatoren

Bereits Mitte April sind neue Versionen der Schulungsunterlagen für Multiplikatoren in den Landes-Kanu-Verbänden mit Übungsfällen und Empfehlungen für den Ablauf von eFB-Schulungen fertiggestellt und veröffentlicht worden. Acht Landesverbände haben bereits Ansprechpartner für ihre Mitglieder benannt:
www.kanu-efb.de/infos/das-team

Kanutube-Channel: eFB

Das elektronische Fahrtenbuch hat einen eigenen Kanal auf der Videoplattform KanuTube. Ein neues Video zeigt Euch anschaulich den einfachen Umgang mit Gemeinschaftsfahrten.


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Nicht vergessen: Mitmachen bei der Sommer-Aktion Wasser

DBSBereits im Juni beginnt die Sommeraktion Wasser im Rahmen der Gesundheitsinitiative Deutschland bewegt sich! Drei Monate lang können sich Kanu-Vereine mit unterschiedlichsten Veranstaltungen im Rahmen der Gesundheitsinitiative „Deutschland bewegt sich!“ einem breiten Publikum vorstellen.

Alle Informationen sind im aktuellen KANU-SPORT Heft 5 auf Seite 5 oder unter der DKV-Homepage zu finden.

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Eine Million Euro für den „DiBaDu und Dein Verein“

Ing DibaDUDie Aktion „DiBaDu und Dein Verein“ im Rahmen des gesellschaftlichen Engagements der ING-DiBa, FAIRantwortung, läuft wieder. Mit „DiBaDu und Dein Verein“ will die ING-DiBa mit einer Gesamtsumme von jährlich 1.000.000 Euro das Ehrenamt und die gemeinnützige Vereinsarbeit in Deutschland unterstützen. Die Aktion steht in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Innenminister Dr. Thomas de Maizière.

Jeder gemeinnützige Verein hat die Chance bis zum 3. Juni 2014 bei der Aktion mitzumachen und 1.000 Euro für die Vereinskasse zu erhalten.

So machen Sie mit:
Stellen Sie Ihren Verein auf der ING-DiBa Homepage unter www.ing-diba.de/verein mit einem kurzen Text und einem Bild oder Film vor. Erzählen Sie Ihren Freunden und Bekannten davon und dann wird abgestimmt: Die 1.000 Vereine mit den meisten Stimmen erhalten eine Förderung von 1.000 Euro. Neu in diesem Jahr: Bereits mit der Anmeldung sichern Sie sich die Zusatzchance auf weitere 20 x 500 Euro.

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Aktuelle Ausgabe des KANU-SPORT Mai 2014

Touren
Niederlande: Giethoorn - Das holländische Venedig
Polen: 400 km entlang der Schengen-Grenze

Küste
Venedig des Nordens - Stockholm mit dem Seekajak

DKV
100 Jahre Verbandsgeschichte
Pressekonferenz zum Gründungstag am Gründungsort
Starke Frauen im Boot
Fünf Fragen an Therese Zenz
Ein kleines Faltboot-Abenteuer
Von Kampfspielen zu Deutschlands Vorzeige-Sommersportart
Engagiert und Weltoffen aus Tradition
Wassersport für den „kleinen Mann“

Wettkampf
Conny Waßmuth: In Potsdam die Heimat gefunden
Brendel, Hoff und Liebscher siegen doppelt

Aktuell
Neues aus Berlin
Anpaddeln am Baldeneysee
Buchvorstellung 100 Jahre DKV
Aktuelles aus dem DKV, TV-Tipps, Bei Wasserkraftnutzung Sport und Umwelt nicht vergessen,
Bodensee-Kanumarathon 2014 und Buchtipps

Weitre Informationen unter www.kanu-verlag.de

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Notiert:


Kanu-Slalom: Augsburger Florian Breuer ist Junioren-Weltmeister
Kanu (Allg.): Freya Hoffmeister: Immer weiter in südöstliche Richtung
Drachenboot-Fun Volle Kraft voraus im Drachenboot
Kanu (Allg.): Atlantik geschafft! Was nun Aleksander Doba?

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