Lexikon/Glossar2
J
Arbeitsmittel einer Redaktion zur Koordinierung und Erstellung von Beiträgen.
Zwar ist das Shopping im Netz häufig eine ziemlich anonyme Angelegenheit, aber man sollte sich nicht täuschen lassen: Jeder Mausklick im World Wide Web hinterlässt seine Spuren auf diversen Servern und in unterschiedlichen Logfiles. Siehe auch gläserner Kunde.
Ist eine Vorlage zur Generierung von statischen und dynamischen Internetseiten.
Testdefinition
(Community) Eine virtuelle Gemeinschaft ist in vielerlei Hinsicht mit einer realen zu vergleichen: es nehmen reale Personen teil, die über ähnliche Interessen verfügen. Zur Kommunikation werden verschiedene Kanäle (E-Mail, Chat, Newsgroups etc.) eingesetzt. Ziel ist die Erzeugung einer Art Interessensgemeinschaft mit einem Zusammengehörigkeitsgefühl.
Wissensmanagement ist ein systematischer Prozess zur Erlangung unternehmerischer Ziele, in dem Informationen, Erkenntnisse und Erfahrungen geschaffen, gesammelt, verknüpft und miteinander geteilt werden.
XML ist ein Universalkonzept für Datenspeicherung und deshalb nicht auf Internet und WWW beschränkt.XML ist nicht neu, auch wenn die Lobeshymnen in der Fachpresse dies teilweise vermuten lassen, sondern eine Untermenge von SGML, das seit 1986 international standardisiert ist. Im Gegensatz zu SGML ist XML nicht ganz so "akademisch", in der Praxis aber ähnlich leistungsfähig wie SGML.XML geht auf die Anstrengungen des W3-Konsortiums zurück, und die Spezifikation und Weiterentwicklung liegt in der Hand dieser Organisation. Über die W3-Einstiegsseite zu XML können Interessierte die aktuelle Weiterentwicklung verfolgen. Eine erste Empfehlung zu XML wurde vom W3-Konsortium im Februar 1998 herausgegeben.Eine weitere Ausbreitung von XML scheint sicher, da sich Konzerne wie Microsoft und die damit verfeindete Unix-Welt sich hierin weitgehend einig sind.Die prominenteste der Sprachen, die mit Hilfe von XML definiert werden, ist derzeit zweifellos die neue Fassung von HTML, XHTML genannt.XML ist für viele Anwender deshalb etwas schwer "greifbar", weil es eigentlich nicht viel tut. Seine Leistung besteht darin, dass man mit den Konzepten und Regeln, die es bereitstellt, eigene Auszeichnungssprachen definieren kann, die ähnlich funktionieren wie HTML. All diese Sprachen bestehen immer wieder aus Elementen, markiert durch Tags, deren Verschachtelungsregeln, und aus Attributen mit erlaubten Wertzuweisungen. Daneben gibt es Regeln, wie man solche Sprachen - in XML auch Namensräume genannt - in andere Sprachen importieren und somit eine Sprache innerhalb einer anderen Sprache benutzen kann.