Nach einem entspannten Teamcaptainsmeeting und dem offenen Training starteten die Teams um 14 Uhr auf die Langstrecke. Ein Novum, bildeten die Verfolgungsrennen sonst immer das Ende der Veranstaltung. Bei starkem Wind gingen die Boote im 10 Sekunden Abstand auf die Strecke und lieferten sich packenden Rennen, gerade in den drei Wenden ging es teilweise sehr zur Sache. Aber alle blieben fair, lediglich ein Schwanzbruch war zu vermelden.
Die Starter hoffen für die morgigen 200 Meter auf weniger starken Wind, sonst könnte es zu Problemen mit der Startbrücke kommen. Alle Steuerleute sind aber darauf eingestellt, so dass es eine lösbare Aufgabe für alle Beteiligten sein sollte.
Den Hut muss man ganz klar vor der KRG Schwerin ziehen: es ist unglaublich, was dieser Verein auf die Beine gestellt hat. Alles ist perfekt organisiert, die Helfer bestens gelaunt, für alles ist gesorgt. Sportler und Kampfrichter fühlen sich herzlich willkommen.
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