Damit hat Deutschland neben dem Vorsitzenden des Wildwasserkomitees der ICF, Jens Perlwitz, nunmehr einen zweiten Vertreter im höchsten Gremium des internationalen Kanusports, dem Board of Directors der ICF.
Konietzko setzte sich dabei im ersten Wahlgang mit 19 Stimmen von den anwesenden 29 europäischen Förderationen gegen die bisherige Amtsinhaberin aus Russland durch.
„Die neue Aufgabe im internationalen Sport ist eine große Herausforderung und gerade bei der aufkommenden Diskussion über die Attraktivität des Kanusports im olympischen Programm ist es wichtig, dass Deutschland hier an entscheidender Stelle Einfluss gewinnt und die Diskussion mit gestalten kann“, so Konietzko in einem ersten Statement.
