Die Aktiven, Betreuer, Trainer und Kampfrichter wollen zudem
bestens ausgeruht ihren jeweiligen Aufgaben beim Kampf um Gold
nachgehen. Insgesamt 8.000 Übernachtungen haben die Ausrichter
in 17 Hotels gebucht. Dazu hat der Kanu-Regatta-Verein nahezu
alle Hotelbetten in Duisburg belegt. Zusätzlich wurden Zimmer
in Ratingen sowie in Essen für die Parakanuten geordert. „Damit
verbunden ist ebenfalls ein Liniendienst, der die Sportler zur
Regattabahn bringt“, erläutert Wolfram Götz, Generalsekretär
des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV). Das Unternehmen "Der
Homberger" von Willi Schmitz übernimmt diesen Busshuttle
taktgenau - wie bereits Jahr für Jahr während der Kanu-World
Cups. „Während der fünf Wettkampftage kommen wir leicht auf
eine Strecke von knapp 70.000 Kilometern“, fügt er hinzu.
Immerhin, zu ihren Mahlzeiten können die Aktiven laufen. Im
„Seehaus an der Wedau“ direkt im Sportpark serviert das
Küchenteam insgesamt 16.000 sogenannte Verpflegungseinheiten –
übersetzt Fleisch, Fisch, ein vegetarisches Gericht und
natürlich Salat. Zweimal am Tag treffen sich die Aktiven aus
aller Welt zum Mittagessen und Abendessen. „
Auch da muss der Ablauf reibungslos funktionieren, denn es
kann ja nicht sein, dass ein Athlet sein Rennen verpasst, weil
er in der Schlange bei der Essensausgabe steht“, so Jürgen
Joachim. Sorgen bereitet ihm das nicht. Bereits für die
Ruder-Masters im Vorjahr hatte das „Seehaus“ die Verpflegung
der damals über 3.000 Starter übernommen.
Doch die Aktiven sind nicht allein erfolgshungrig, sie sind
auch durstig. Die Organisatoren der WM können sich dabei auf
die Unterstützung von Sinalco/Rheinfels Quelle verlassen. Damit
während der Titelkämpfe alles schön flüssig läuft, stellt das
Unternehmen aus Walsum mehr als 30.000 Liter an Getränken
gratis zur Verfügung. Sinalco/Rheinfels Quelle versorgt nicht
nur die Sportler, sondern auch die über 300 Volunteers, die
während der Wettkampftage ehrenamtlich im Einsatz sind. Wolfram
Götz dankte Rainer Kasten, Nationaler Verkaufsleiter
GFGH/Gastronomie Sinalco und Rheinfels Quelle, für das
Sponsoring, das dazu beiträgt, den Flüssigkeitshaushalt eines
Sportlers und Helfers im positiven Bereich zu halten.
Die Belieferung einer Großveranstaltung wie die
Kanu-Weltmeisterschaften bedeutet auch für das Unternehmen eine
logistische Herausforderung: „Wir erfrischen ja nicht nur die
Sportler und Volunteers, sondern liefern auch die Getränke zum
Verkauf auf der Plaza und für die vielen Zuschauer, die sich
die Rennen nicht entgehen lassen wollen“, sagte Kasten.
Sinalco/Rheinfels Quelle kann dabei ebenfalls auf große
Erfahrung in Duisburg zurückgreifen. Das Unternehmen war
bereits bei den World Games 2005 mit dabei und unterstützte
ebenfalls die Kanu-WM 2007. Wolfram Götz vom Deutschen
Kanu-Verband sieht darin einen Standortvorteil für Duisburg:
„Wir haben die WM sehr kurzfristig von Rio de Janeiro
übernommen und wussten, dass wir uns damit ein enormes
organisatorisches Pensum aufgeladen haben. Wenn man auf
verlässliche Partner wie Sinalco/Rheinfels Quelle zählen kann,
fällt es deutlich leichter zu sagen: Ja, wir packen das!“
Jürgen Joachim machte in diesem Zusammenhang noch einmal auf
die Bedeutung dieser Service-Bereiche aufmerksam: „Die Kanuten
werden nach ihren Leistungen auf dem Wasser beurteilt. Ein
Ausrichter muss sich daran messen lassen, ob er bei der
Übernachtung, der Verpflegung und dem Fahrdienst alles richtig
gemacht hat. Die Zuschauer sehen all dies nicht, aber die
Verbände registrieren das sehr genau und entscheiden dann, ob
sie wieder an eine Regattastrecke kommen wollen.“
Foto BU (von links): Jürgen Joachim (Vize-Präsident
Kanu-Regatta-Verein Duisburg), Thomas Konietzko (Präsident des
Deutschen Kanu-Verbandes DKV), Rainer Kasten (Nationaler
Verkaufsleiter GFGH/Gastronomie Sinalco/Rheinfels Quelle) und
Manfred Brogsitter (Marketing Sinalco/Rheinfels Quelle) freuen
sich über eine verlässliche Partnerschaft bei der
Gratis-Versorgung mit reichlich Getränken für durstige Kanuten
und ehrenamtliche Helfer.
