Die Kooperation beginnt mit dem 01. Juni 2017. Ihr Zweck ist die gemeinsame Förderung und Stärkung des Parakanu-Sports in Hamburg. Dies gilt sowohl für den Leistungs- und Wettkampfsport als auch für den Freizeit- und Breitensport, der vielfältige Möglichkeiten der Inklusion behinderter und nichtbehinderter Sportler bietet. Hierfür sollen strukturelle Grundlagen geschaffen werden, wozu selbstverständlich auch der Aufbau von Behindertensportabteilungen in den Kanu-Vereinen und die Schaffung von Trainingsmöglichkeiten gehören.
Seit 2016 ist Parakanu Teil des Programms der Paralympischen Spiele. Damit ist das erste Ziel für die beiden Sportverbände klar: Alle sechs Bootsklassen im Parakanu sollen schon zu den Deutschen Meisterschaften 2018 in Hamburg mit Athleten des HKV bzw. des BRSH besetzt werden.
Reinhard Ranke: „Mit Nikolaus Classen und Arne Bandholz als Fachwart und Trainer haben wir ein kompetentes Team für den Bereich Parakanu gefunden, die auch kompetent die Vereine beraten können.“
Thomas Fromm: „Mit Edina Müller, die Silber in Rio gewann,
haben wir ein großes Vorbild für den Aufbau des Parakanu-Sports
in Hamburg“.
Weitere Informationen zu den Athleten und zum Parakanu
erhalten Sie unter www.brs-hamburg.de oder unter www.hamburger-kanu-verband.de.
Bild: Nils Schäding / BRSH
Auf dem Bild: Reinhard Ranke, Edina Müller, Thomas Fromm