"Die Athleten sind gesund und trainieren sehr oft, um sich an die Strecke zu gewöhnen", so Sportdirektor Jens Kahl, der zusammen mit den Slalom-Kanuten am vergangenen Wochenende nach China gereist ist. Die Slalom-Fahrer gehörten zu den ersten Athleten, die ihre Quartiere im olympischen Dorf bezogen haben und bereiten sich seitdem konzentriert auf Ihre Wettkämpfe vor. "Etwas eng wird es im olympischen Dorf sicherlich, wenn alle 16.000 Sportler und Betreuer da sind, aber vom Organisatorischen läuft es prima.", fügt Bundestrainer Jürgen Köhler hinzu.
Zeitgleich sind am vergangenen Wochenende die Kanu-Rennsportler von Ihrem Trainingslager in Kienbaum nach Duisburg gereist, um sich auf der Regattastrecke in Wedau ihren letzten Schliff zu holen. "Noch müssen unsere Athleten einige Umfänge fahren, aber wenn die Spiele näher rücken, werden wir mehr Erholgungsphasen in den täglichen Ablauf einbauen", so Bundestrainer Reiner Kießler. "Zudem überlegen wir nach einigen Trainingsergebnissen, ob wir im K2 1000m Martin Hollstein auf Schlag setzen werden und Andreas Ihle auf Position 2."
Die Kanu-Rennsportler werden erst nach Beginn der Spiele am 12. August nach Peking fliegen, während unsere Slalom-Kanuten schon ab 11. August ihre Wettkämpfe bestreiten. Die Wettkämpfe im Kanu-Rennsport beginnen am 18. August.
Einen detaillierten Zeitplan mit den Fernsehübertragungszeiten finden Sie hier
        
      
        
      
        
        