07.05.2014 | Kanu-Freizeit

Deutscher Kanu-Verband beim 2. XXL Paddel-Festival in Markkleeberg

Auf großes Interesse stieß der gemeinsame Informationsstand des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) und des Sächsischen Kanu-Verbandes (SKV) beim 2. XXL-Paddelfestival vom 01. bis 04. Mai in Markkleeberg.

Der Infostand diente nicht nur als erste Anlaufstelle für Besucher des Festivals sondern bot auch die Möglichkeit, sich umfangreich über Angebote und Leistungen des DKV und SKV zu informieren.  Der Sächsische Landeskanu-Verband hatte schon mit ausgewählten Führungsfahrten auf den Leipziger Gewässern am 1. Mai begonnen und bis zum Sonntag täglich mehrere erlebnisreiche Kanutouren durchgeführt. Der große Zuspruch führte dazu, dass einige Touren schnell ausgebucht waren. Die Mannschaft um Falk Bruder vom SKV hatte offensichtlich den Geschmack der Kanuten getroffen.

Die DKV-Kanu-Freestyler führten mit einer eindrucksvollen Freestyle-Vorführung am Sonntag die Zuschauer in ihre Sportart ein. Gebannt wurde die "Leichtigkeit" des Freestylers von vielen Zuschauer bewundert.

Das kühle Wetter am 1. und 2. Mai hatte schon  die Campingplätze und die Wildwasser-Kanäle kräftig gefüllt. Am Samstag und Sonntag kam die Sonne und so  nutzen dann dann viele Wildwasserfahrer aus ganz Deutschland das "kostenlose" Zuschusswasser auf beiden Kanälen. Beide Förderbänder transportierten die WW-Kanuten in den Trainings- und WW-Kanal. Tausende kamen so auf ihre Kosten. Ob 10 oder die 14 Kubikmeter pro Sek., sie ließen sich alle nicht abhalten, der Spaß stand an erster Stelle.

 Vertreter des DKV-Freizeitsportausschusses, der DKV-Kanu-Jugend und des SKV konnten am Infostand umfangreich über Angebote und Leistungen im Kanu-Verband informieren und zahlreiche Besucher über die Vorzüge einer Mitgliedschaft aufklären. Zudem diente der Infostand den Besuchern, sich über aktuelle oder zusätzliche Angebote auf dem Festival zu informieren oder sich zu orientieren. 

Der Termin für das 3. XXL-Paddelfestival steht auch schon fest: vom 01. bis 03. Mai 2015 können Kanuten, die in diesem Jahr keine Gelegenheit hatten nach Markkleeberg zu kommen, sich auf der Strecke und in der Region aktiv im Kanu bewegen.

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